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Aquastat
Der Begriff des Aquastats stammt aus dem angelsächsischen Raum. Man fand radiästhetisch wasserähnliche Resonanzerscheinungen. Guy Underwood schildert sie u.a. in seinem Klassiker »The Pattern of Past« (1977). Irrtümlich hielt man die Linien für stehendes oder statisches Wasser (»Aqua-stat«). Aquastate sind Linien aus Luftäther. Da dieser sich bei Bewegungsprozessen verdichtet, findet man Aquastate häufig neben Wasseradern. Aquastate verbinden aber auch geistige Fokuszentren untereinander.

Äther
In der Physik gilt der Äther als Trägermedium für die Ausbreitung elektromagnetischer
Wellen. Im anthroposophischen Sinne ist er »Bildekraft«, also formgebende
(morphogenetische) Kraft. Im Sinne spiritueller Lehren ist er (verwandt den Begriffen Prana, Qi, Od, Pneuma, u. a.) ein Zwischenmedium zwischen Geist und Materie.

Ätherprofil
Ermittlung der Schichtungen verschiedener Ätherqualitäten (4 Elementeäther, Planetenäther etc.)

Axis Mundi
wörtlich “Weltenachse” eine geistig-energetische Anbindung, die in der Vertikalen verschiedene Seinsebenen und/oder Bewusstseinszustände mit einander verbindet

Chakra
Mit Chakra (Sanskrit: Rad, Diskus, Kreis) werden die im Hinduismus und
Buddhismus postulierten subtilen Energiezentren zwischen dem Körper und dem
Astral- bzw. Ätherkörper des Menschen bezeichnet.

Currygitter
Ein radiästhetisch auffindbares Gitternetz, dessen Reaktionszonen in den Zwischenhimmelsrichtungen liegen mit einer Maschenweite von 3 - 4 Meter. Benannt nach Dr. Manfred Curry. Andere Namen: Diagonal-, Sakral-, Wachstums-, Lebenskraftgitter

Dantien
Das Dantien (chinesisch »himmlische Halle«) ist ein im Daoismus und der chinesischen Medizin postuliertes Energiezentrum ähnlich dem indischen Chakra. Allgemein geht man von drei Dantiens aus, die im Bauchnabelbereich, Brustbereich und Kopfbereich sitzen. Spricht man von von dem Dantien, so ist stets das Dantien im Bauchraum gemeint, das in chinesischen Übungssystemen wie dem Qigong oder dem Taijiquan eine wesentliche Rolle spielt.

Elektrosmog
Das Wort »Elektrosmog« hat sich im deutschen Sprachraum als Sammelbezeichnung für alle technisch erzeugten elektrischen und magnetischen Felder durchgesetzt. Der Begriff »Smog« setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern »smoke« für Rauch und »fog« für Nebel und steht somit für eine chemisch-physikalische Belastung der Umwelt. Elektrosmog seinerseits ist ein Kunstwort, das diese Belastung auch auf elektromagnetische Felder anwendet.

Erdprojektion
Übertragung der astrologischen Prinzipien des Tierkreises auf die den zeitlichen Perioden entsprechenden Himmelsrichtungen.

Erdstrahlen
allgemeiner Begriff für “Strahlungen” aus dem Erdinnern, die hervorgerufen werden durch Wasseradern, geologische Verwerfungen, Gitternetzen etc.

Fehlbereich
auch “Potenzial”. Der zu einem regelmäßigen Rechteck fehlende Bereich eines Außengrundrisses

Feng Shui
wörtlich "Wind und Wasser". Geomantisches System aus China. Feng Shui lässt sich im wesentlichen in zwei große Methoden/Schulen einteilen: Die Formenschule und die Richtungsschule. Die Formenschule beurteilt die Landschaft oder das Haus nach der vorherrschenden Formensprache und leitet daraus die potenziellen Qi-Ströme ab. Die Richtungsschule beurteilt dagegen die Qualität der Himmelsrichtungen und deren Einfluß auf die Qi-Verhältnisse eines Ortes. In der Moderne hat sich auch noch die Unterteilung in eine dritte Teildisziplin eingebürgert: Das sogenannte Intuitive Feng Shui, das die subjektive Wahrnehmung des Beraters in den Mittelpunkt rückt.

Geomantie
aus GEO = Erde und MANTIK = Interpretationskunst. Die Kunst, Lebensräume nach den Bedürfnissen der menschlichen Seele im Einklang mit der Ortskraft zu gestalten.

Geomantische Zone
Ein geradlinig verlaufendes geomantisches Phänomen, das aus einer ungeradzahligen Anzahl radiästhetischer Reaktionszonen besteht und Bezüge zu Kultplätzen aufweist. In der Regel rechts-zirkulare, schwach energetische Bündel elektromagnetischer Wellen mit bestimmten Wellenlängen in Form stehender Wände. Nach Auffassung des Autors eine ätherische Erscheinung.

Geopathogenität
Krankmachende Wirkung eines Ortes meist verursacht durch Wasseradern, geologische Verwerfungen, Gitternetze etc.

Gitternetz
Radiästhetische Reaktionszone in Form meist rechtwinkliger Gitter mit unterschiedlichen Maschenweiten. Am bekanntesten sind das Hartmanngitter und das Currygitter.

Grifflängentechnik
Methode der sogenannten physikalischen Radiästhesie, bei der durch bestimmte Halteabstände auf der Wünschelrute eine bestimmte Wellenlänge kalibriert wird

Hartmanngitter
Ein radiästhetisch auffindbares Gitternetz, dessen Reaktionszonen in den Haupthimmelsrichtungen liegen mit einer Maschenweite von 2 - 2,5 Meter. Benannt nach Dr. Ernst Hartmann. Andere Namen: Global-, Macht-, Ordnungsgitter.

Holon
Geistig-seelische Einheit mit eindeutiger Grenze. Ein Holon enthält nach dem holografischen Prinzip alle archetypischen Prinzipien des Kosmos.

Horizontsystem
astronomische geozentrische Methode, die Stellungen der Planeten in einer bestimmten Himmelsrichtung und mit einer bestimmten Höhe über oder unter dem Horizont wahrzunehmen.

Ley
auch auch Leyline. Im ursprünglichen, von Alfred Watkins geprägten Sinne, ist ein
Ley eine Alignement, eine lineare Ausrichtung von bedeutungsvollen, meist heiligen Orten.
Im erweiterten Wortsinn sind Leylines meridianähnliche geradlinige ätherische
Systeme.

MASER-Effekt
Maser ist die Abkürzung für Microwave Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Mikrowellenverstärkung durch stimulierte Emission). Der technische Maser arbeitet mit Mikrowellen im Frequenzbereich um 1,4 GHz (Wasserstoff-Maser). Der Maser-Effekt ist ein Resonanzeffekt, bei dem die Energiedifferenz des atomaren Übergangs die Resonanzfrequenz bestimmt. Strahlungen, die z. B. eine Gaswolke durchdringen, können sich u.U. durch diesen Resonanzeffekt verstärken. Der Maser–Effekt wird in der Radiästhesie als theoretisches Erklärungsmodell für bestimmte Erscheinungen herangezogen, bei denen bestimmte Wellenlängen auf bestimmte Materialien treffen und diese zur verstärkten Eigenstrahlung anregen.

Omphalos
wörtlich “Nabel”. Sakrale Mitte eines Holons.

Orgon
Ein von Wilhelm Reich geprägter Begriff für eine feinstoffliche Kraft (»primordiale kosmische Energie«). Reich prägte diesen Begriff aus dem Wortstamm der Wörter »Organ« und »Orgasmus«; für Reich eine Kraft, die alles Lebendige erfüllt.

Radiästhesie
Wörtlich: »Strahlenfühligkeit«, aus lat. radius = Strahlung und griech.aisthetikos = Wahrnehmung. Die Kunst, mit Hilfe von Pendel, Einhandrute oder Wünschelrute (u. a. Geräten) Aussagen über die Ortsqualität zu treffen.

Raumhoroskop
Methode, die Himmelsrichtungen der zwölf Tierkreiszeichen nach der Erdprojektion in Zusammenhang mit der Form des Hausgrundrisses zu deuten und daraus geistig-seelische Wirkungen/Spiegelungen abzulesen.

Schumannwelle
Die nach dem deutschen Physiker Winfried Otto Schumann (1888 - 1974) benannte Welle, die sich zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre in Folge des Hohlraumresonatoreffekts aufbaut. Die Schumannwelle hat eine Frequenz von etwa 7,8 Hertz.

Spektroide
Eine Spektroide ist eine räumliche Strahlungsstruktur, wie sie über Wasseradern oder geologischen Verwerfungen entsteht. Bei Wasseradern besteht die Spektroide im wesentlichen aus einer Schwerpunktzone und einer Hauptzone sowie sogenannten Ankündigungszonen, die sich symmetrisch über der Wasserader auffächern. Bei einer Verwerfung entfächert sich die Spektroide asymmetrisch. Die optikähnlichen Eigenschaften der Mikrowellen lassen es zu, hier die physikalischen Gesetzmäßigkeiten der Optik zur Anwendung zu bringen. So erzeugt die Brechung des Lichtes an einem Prisma eine Farbspektroide.

Standortastrologie
Methode zur Erfassung individueller Richtungsqualitäteten, die auf dem Horizontsystem basiert.

Stehende Welle
Eine stehende Welle (im engeren Sinne) entsteht aus der Überlagerung zweier gegenläufig fortschreitender Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude. Ist die Amplitude nicht gleich, so bilden sich keine ortsfesten Knoten und Bäuche, folglich auch keine stehende Welle. Die Wellen können aus zwei verschiedenen Erregern stammen oder durch  Reflexion einer Welle an einem Hindernis entstehen.

Verwerfung
Auch »geologische Verwerfung« oder »geologische Störzone« genannt. Verschiebungen benachbarter Gesteinsschichten in der Erdkruste. Sie erzeugen ähnlich einem Spalt eine Brechung der Spektroide und fächert diese asymmetrisch auf.

Wasserader
Unterirdisch gebündelt fließendes Wasser. Eine Wasserader erzeugt einen Linseneffekt, der das aus dem Erdkern austretende »weiße Rauschen« in seine Spektroide zerlegt. Die Spektroiden einer Wasserader sind symmetrisch aufgefächert.

Zwieselung
Auch Zwiesel genannt. Eine Zwieselung ist eine Gabelung des Hauptstammes. Nach klassischer botanischer Deutung entsteht sie durch eine Beschädigung der Jungtriebe. In der Geomantie und Radiästhesie gilt die Zwieselung als ein Zeiger für eine unter dem Baum befindliche Wasserader.